Gebrüder Weiss unterstützt komplexe Mars Mission AMADEE-24

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Gebrüder Weiss, das älteste Transport- und Logistikunternehmen der Welt, agiert als offizieller Logistikpartner für das Österreichische Weltraum Forum bei der Mars Mission AMADEE-24. Im Rahmen einer umfangreichen Generalprobe wurden das Equipment und die wissenschaftlichen Experimente gründlich getestet, um sicherzustellen, dass sie den anspruchsvollen Anforderungen der Mission standhalten können. Dabei nutzte das Unternehmen die Gelegenheit, Mitarbeitern und ihren Familien einen einzigartigen Einblick in die faszinierende Welt der Raumfahrt zu gewähren und ihre Begeisterung für die Zukunft der Mobilität zu wecken.

Transport- und Logistikunternehmen Gebrüder Weiss unterstützt Mars-Mission

Gebrüder Weiss, als weltweit agierendes Transport- und Logistikunternehmen, unterstützt das Österreichische Weltraum Forum erneut bei der Mars Mission AMADEE-24. Das Unternehmen ist stolz darauf, seine Expertise in der Transport- und Logistikbranche einzubringen und somit einen Beitrag zur Zukunft der Mobilität zu leisten. Durch diese Partnerschaft wird es den Mitarbeitern von Gebrüder Weiss ermöglicht, die faszinierende Welt der Raumfahrt hautnah zu erleben. Als ältestes Unternehmen seiner Branche ist Gebrüder Weiss stolz darauf, bei dieser bedeutenden Mission mitwirken zu können.

Gebrüder Weiss unterstützt ÖWF bei komplexester Mission ihrer Geschichte

Die Generalprobe der AMADEE-24 Mission dient dazu, die Eignung von Astronauten und Equipment für eine einmonatige Mission in völliger Isolation zu überprüfen. Die Besucher hatten die einzigartige Möglichkeit, direkt zu beobachten, wie die Forscher arbeiten und welche Herausforderungen das Anlegen eines Raumanzugs mit sich bringt. Zusätzlich wurden die speziellen Anforderungen an eine Astronautenuhr verdeutlicht. Gernot Grömer, Direktor des ÖWF, betonte die immense Bedeutung dieser Generalprobe und bedankte sich herzlich bei Gebrüder Weiss für ihre unverzichtbare Unterstützung bei der bisher komplexesten Mission, die das ÖWF je durchgeführt hat.

Gebrüder Weiss spielt Schlüsselrolle bei Logistik für Mars-Simulation in Armenien

Die bevorstehende Mars-Simulation in der Wüstenregion Armash in Armenien im März erfordert eine präzise Logistikplanung. Gebrüder Weiss übernimmt in diesem Zusammenhang den Transport des empfindlichen Equipments von Maria Lanzendorf nach Armenien. Neben der sicheren Verpackung der Raumanzüge, Rover und Drohnen kümmert sich das Unternehmen auch um die Verzollung und die termingerechte Zustellung der Ware. Dank seiner langjährigen Erfahrung im Spezialtransportbereich und dem umfangreichen Know-how in der Kaukasus-Region stellt Gebrüder Weiss eine reibungslose Abwicklung sicher.

Mars-Simulation: Gebrüder Weiss unterstützt internationales Expertenteam bei Transport

Ein internationales Team von Experten, bestehend aus Fachleuten aus Österreich, Georgien und Armenien, wurde für die Mars-Simulation zusammengestellt. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die beiden Seefrachtcontainer sicher zum Missionsgelände in der armenischen Wüste Armash zu bringen und nach Abschluss der Mission wieder zurückzubringen. Die Reise führt durch mehrere Länder, darunter Österreich, Ungarn, Serbien, Bulgarien, die Türkei und Georgien. Gebrüder Weiss übernimmt den Rücktransport im Mai, um eine zuverlässige und professionelle Abwicklung sicherzustellen.

Zusammenarbeit von Gebrüder Weiss und ÖWF treibt Zukunft der Mobilität voran

Die AMADEE-24 Mission des Österreichischen Weltraum Forums wird von Gebrüder Weiss als offizieller Logistikpartner entscheidend unterstützt. Das Unternehmen sorgt dafür, dass das Equipment und die wissenschaftlichen Experimente sicher und termingerecht zum Missionsgelände in Armenien gelangen. Dank ihrer umfangreichen Expertise in Transport und Logistik gewährleistet Gebrüder Weiss eine reibungslose Abwicklung. Die erfolgreiche Generalprobe in Maria Lanzendorf hat gezeigt, dass das Team bestens auf die bevorstehende Mars-Simulation vorbereitet ist. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Gebrüder Weiss und dem ÖWF wird ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft der Mobilität gemacht.

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